Handy versus Manneskraft
Handy-telefonieren schlecht für die Spermien ?
Da lese ich heute über die sogenannte „Ohiostudie“ , bei der nachgewiesen wird, dass bei Männern, die viel mit dem Handy telefonieren, sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Spermien erschreckend sinkt.
Wieso und warum wird in der Meldung nicht näher erklärt, ich bin also auf meine eigenen Schlussfolgerungen angewiesen.
Da fällt mir doch gleich ein, dass Männer nichts alsSex im Kopf haben. Klar, dass schädliche Handystrahlen sehr leicht durch das Ohr ins Hirn gelangen.. und bumsti !.. schon ist der Schaden geschehen. Huch ! wie schädlich muss da erst der bei vielen Männern so beliebte Telefonsex sein. Sind schon bedauernswert, die Kerle !. Da soll jener, der den anderen „Mädchenzeuger“ schimpft, ganz schnell vor dem eigenen (Hosen-) Türl kehren.
Nun ja, welchen anderen Zusammenhang könnte es geben ? die beiden fraglichen Objekte sind ja sonst eigentlich weit entfernt voneinander, außer der Handytelefonierer bewahrt sein Gerät im Hosensack auf, was ich aber noch nie beobachten konnte. (Nun ja, hab vielleicht nicht so darauf geschaut.) Da müsste er bloß darauf achten, ob er Rechts- oder Linksträger ist und sich entsprechend danach richten, dann wäre die Sache geritzt.
Stress wäre natürlich auch eine Möglichkeit, denn stressig ist es ja allemal , jederzeit für eifersüchtige Weiber erreichbar zu sein und sich ständig glaubwürdige Geschichten über den jeweiligen Aufenthaltsort ausdenken zu müssen.
Sonst fällt mir nichts mehr ein, als ein Aspekt, der in dem Artikel völlig außer Acht gelassen wird. : nämlich Handytelefonieren als Verhütungsmittel. Da bräuchte so ein Kerl nur lange genug zu telefonieren und schon hat er damit die schönste Schwangerschaftsverhütung, ohne irgendwelche Medikamente einnehmen zu müssen oder gar Operationen über sich ergehen zu lassen, wie man das von Frauen als selbstverständlich erwartet.
Ich stell mir das ungefähr so vor : romantische Stimmung, Kerzenschein, das Paar kommt sich näher und näher, Sie signalisier Bereitschaft, Er hebt sie auf und trägt sie zum Wonnepfuhl ( jawohl, so ein starker Kerl ist das ) und dann nimmt er sein Handy und flüstert der erwartungsvollen Partnerin ins Ohr : „warte mal, ich muss jetzt vorher noch einige Zeit telefonieren“.
Naja, mich würde das nicht so sehr begeistern. Und dann wäre ja auch noch die Frage zu klären, wie verlässlich diese Methode ist.
Bin ich froh, dass ich solche Probleme nicht mehr habe !
Da lese ich heute über die sogenannte „Ohiostudie“ , bei der nachgewiesen wird, dass bei Männern, die viel mit dem Handy telefonieren, sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Spermien erschreckend sinkt.
Wieso und warum wird in der Meldung nicht näher erklärt, ich bin also auf meine eigenen Schlussfolgerungen angewiesen.
Da fällt mir doch gleich ein, dass Männer nichts alsSex im Kopf haben. Klar, dass schädliche Handystrahlen sehr leicht durch das Ohr ins Hirn gelangen.. und bumsti !.. schon ist der Schaden geschehen. Huch ! wie schädlich muss da erst der bei vielen Männern so beliebte Telefonsex sein. Sind schon bedauernswert, die Kerle !. Da soll jener, der den anderen „Mädchenzeuger“ schimpft, ganz schnell vor dem eigenen (Hosen-) Türl kehren.
Nun ja, welchen anderen Zusammenhang könnte es geben ? die beiden fraglichen Objekte sind ja sonst eigentlich weit entfernt voneinander, außer der Handytelefonierer bewahrt sein Gerät im Hosensack auf, was ich aber noch nie beobachten konnte. (Nun ja, hab vielleicht nicht so darauf geschaut.) Da müsste er bloß darauf achten, ob er Rechts- oder Linksträger ist und sich entsprechend danach richten, dann wäre die Sache geritzt.
Stress wäre natürlich auch eine Möglichkeit, denn stressig ist es ja allemal , jederzeit für eifersüchtige Weiber erreichbar zu sein und sich ständig glaubwürdige Geschichten über den jeweiligen Aufenthaltsort ausdenken zu müssen.
Sonst fällt mir nichts mehr ein, als ein Aspekt, der in dem Artikel völlig außer Acht gelassen wird. : nämlich Handytelefonieren als Verhütungsmittel. Da bräuchte so ein Kerl nur lange genug zu telefonieren und schon hat er damit die schönste Schwangerschaftsverhütung, ohne irgendwelche Medikamente einnehmen zu müssen oder gar Operationen über sich ergehen zu lassen, wie man das von Frauen als selbstverständlich erwartet.
Ich stell mir das ungefähr so vor : romantische Stimmung, Kerzenschein, das Paar kommt sich näher und näher, Sie signalisier Bereitschaft, Er hebt sie auf und trägt sie zum Wonnepfuhl ( jawohl, so ein starker Kerl ist das ) und dann nimmt er sein Handy und flüstert der erwartungsvollen Partnerin ins Ohr : „warte mal, ich muss jetzt vorher noch einige Zeit telefonieren“.
Naja, mich würde das nicht so sehr begeistern. Und dann wäre ja auch noch die Frage zu klären, wie verlässlich diese Methode ist.
Bin ich froh, dass ich solche Probleme nicht mehr habe !
amanta - 3. Nov, 10:19
Genau....
Alles somit erledigt. ;o)
Einen wunderschönen Tag noch Amante!